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    Im Zuge einer anstehenden Generalsanierung des bestehenden Pfarrheims sollen die derzeitigen Nutzungen optimiert und den heutigen Anforderungen entsprechend angepasst werden.
    Die wesentlichen Verbesserungen sind wie folgt dargelegt:

    Erschließung:
    Das Gebäude wird barrierefrei ausgeführt. Sämtliche Geschoße werden durch den Einbau einer neuen Liftanlage rollstuhlgerecht erschlossen.

    Der Zugang des Pfarrsaales wird von der Nord-West-Seite auf die Nord-Ost-Seite verlegt. Mit dieser Maßnahme konnten die Infrastrukturen für den eigentlichen Veranstaltungssaal optimal angeordnet werden. Der bestehende zum Teil gedeckte Zugangsbereich wird überbaut und um eine zusätzliche Achse nach Nord-West erweitert. Die gewonnene Fläche wird einem angemessenen Foyer und den notwendigen Lagerfunktionen zugeschlagen. Der Veranstaltungssaal bleibt in seiner Dimension gleich.

    Die Verbindung in das Untergeschoss wird zentral über das neu gestaltete Foyer geführt. Die Räumlichkeiten in der unteren Ebene werden für die heutigen Anforderungen adaptiert wobei die Funktionen bestehend bleiben.

    In den beiden Obergeschossen wird ein Wohnheim der Caritas für insgesamt zehn Bewohner und einem Zimmer für das Betreuungspersonal entstehen. Nebst den Zimmereinheiten für die Bewohner werden die notwendigen Aufenthalts- bzw. Gemeinschaftsräume, sowie die Nebenräume in diesem Wohnkomplex integriert.

    Die beiden Obergeschosse werden um je eine Achse nach Nord-West erweitert. Der Bestandscharakter des Gebäudes bleibt erhalten.

    Der Gebäudekomplex weißt derzeit einen spezifischen Heizwärmebedarf von 189 kWh/m2a auf. Ziel ist es, die Förderstufe 4 zu erreichen.

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